Dachflächen und Längen AM-Übersicht Zimmerer-Seite
Als Grundlage für die Berechnung der Dachflächen und einzelner Grat-, Kehl- oder Firstlängen sind die Winkelfunktionen und das Verständnis der Satteldach-, Walm- und Krüppelwalmgeometrie unbedingt erforderlich.
Beispiele Beschreibung und Hinweise Vorlagen
Zum Beispiel Das einfachste Dach ist das Pultdach. Aber als Einstiegsübung kann dabei der Zusammenhang zwischen Grundfläche, Dachneigung und Dachfläche gut dargestellt werden. PDF 01+02
Zum Beispiel Ein Pultdach als zusammengesetzte Rechteckfläche.
Zum Beispiel Pultdach mit schrägem Ortgang und zusammengesetzter Fläche.
Neben den Dachflächen sind die Sparrenlängen und die Ortganglänge zu errechnen.
PDF 03
Zum Beispiel Ein normales, gleich geneigtes Satteldach. PDF 05+06
Zum Beispiel Einhüftiges Satteldach, mit zwei unterschiedlichen Dachneigungen.
Zusätzlich ist die zweite Traufenhöhe zu ermitteln.
Satteldach mit schrägen Ortgang bei gleicher Dachneigung.
Neben der Dachfläche sind die First- und Traufenhöhe, die Sparrenlängen und die Ortganglängen zu berechnen.
PDF 07
Zum Beispiel Einhüftiges Satteldach, mit zwei unterschiedlichen Dachneigungen bei gleicher Traufenhöhe.
Zuerst sind die Grundmaße zu berechnen.
PDF 08
Zum Beispiel Walmdach mit gleichen Dachneigungen.
Neben den Dachflächen ist die Grat- und die Firstlänge zu errechnen.
PDF 10
Zum Beispiel Walmdach mit zwei unterschiedlichen Dachneigungen. PDF 11
Zum Beispiel Krüppelwalmdach mit unterschiedlichen Dachneigungen. PDF 16
Zum Beispiel Satteldach mit Anbau bei gleicher Dachneigung. PDF 20
Zum Beispiel Satteldach mit Anbau bei verschiedener Dachneigung. Gleicher Grundriss wie beim Beispiel 20. PDF 21
Zum Beispiel Pultdach mit Anbau. Unterschiedliche Dachneigungen und Traufenhöhen. PDF 22

Weitere Beispiele als PDF-Vorlageblätter
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